Klausurtagung in Kolobrzeg

Veröffentlicht am 29.05.2008 in Fraktion

Bei ihrer Klausurtagung am vergangenen Wochenende in der Pankower Partnerstadt Kolobrzeg hat die SPD-Fraktion die Weichen für ihre politischen Aktivitäten in den kommenden Monaten gestellt. Zum offiziellen Programm gehörten auch ein Empfang des Kolberger Bürgermeisters im Rathaus der Stadt sowie ein Besuch der Gedenkstätte für die deutschen Bewohnerinnen und Bewohner Kolbergs auf dem Zentralfriedhof, wo die Bezirksverordneten ein Gebinde niederlegten.

Beim Empfang im Rathaus von Kolobrzeg übermittelte die SPD-Fraktion Grüße aus dem Bezirk im Nordosten Berlins und kam mit dem Landrat und mehreren Stadtverordneten ins Gespräch insbesondere über Fragen des Tourismus. Als Gastgeschenk überreichte sie eine Willy-Brandt-Gedächtnismünze - Willy Brandt hatte mit seinem "Warschauer Kniefall" nachhaltig die Ostpolitik der Bundesrepublik verändert.

Im Mittelpunkt der Klausurtagung der SPD-Fraktion standen eine erste Bilanz der bisherigen Arbeit in der laufenden Wahlperiode und die Ausrichtung auf künftige Vorhaben. Bezirksbürgermeister Matthias Köhne und Bezirksstadträtin Lioba Zürn-Kasztantowicz sowie die Pankower SPD-Abgeordneten Ralf Hillenberg, Torsten Hilse und Torsten Schneider und einigen Bürgerdeputierten begleiteten die Bezirksverordneten nach Kolberg. Zum zeitgleich stattfindenden örtlichen Stadtfest reisten Bürgerinnen und Bürger aus Prenzlauer Berg, Pankow und Weißensee ebenfalls nach Kolobrzeg, dem größten und renommiertesten Kurort in Polen. Von den Reizen und Problemen des Ostseebades überzeugte sich die SPD-Fraktion bei einer Stadtführung zum Ausklang ihrer Reise.

 
 

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